Beschreibung
Vor allem an den Küstenregionen von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ist die Sanddornbeere in Norddeutschland zu finden. Aufgrund des hohen Vitamin-C-Gehaltes (bis zu 18mal höher als Orangen) erfreut sie sich mittlerweile wachsender Beliebtheit - mit unserem Blütenhonig eine exquisite Genusskombination.
Beschaffenheit: cremig, orange-gelb
Geschmack: fruchtig
Details: Sanddorn hat einen sehr hohem Vitamin-C-Gehalt
Über Sanddorn
Anfangs war Sanddorn in Nepal beheimat, hat sich dann aufgrund seiner botanischen Möglichkeiten in ganz Asien und Nordeuropa ausgebreitet. In Deutschland gab es in den 60er Jahren den ersten Anbau. Nebem dem hohen Vitamin C-Gehalt enthält Sanddorn auch viel Beta-Carotin und Vitamin B12, welches sonst nur in tierischer Nahrung zu finden ist.
Honig ist ein wertvolles Lebensmittel mit vielen wichtigen Inhaltsstoffen, unter anderem kommen bis zu 50 Aromastoffe zum Tragen, welche dem Honig, je nach Sorte, einen charakteristischen Geschmack und Geruch verleihen. Auch organische Säuren, teils aus der Trachtpflanze, teils aus den Bienen stammend, sind Bestandteile von Honig.
Unser Honig wird von uns schonend bearbeitet (bei den cremigen Sorten gerührt) und von Hand zum optimalen Zeitpunkt abgefüllt, um die bestmögliche Konsistenz im Glas zu erhalten. Wir verarbeiten den Honig zu 100% selbst in unserem Betrieb, auch von Kollegen gekaufter Honig durchlief vorher eine Laboranalyse und hat die selbe hohe Qualität wie der selbst geerntete Honig.
Wir garantieren, dass der verwendete Blütenhonig bei dem von uns angebotenen Sanddorn in Honig um reinen, unverfälschten und nicht erhitzten Bienenhonig gemäß der deutschen Honigverordnung handelt – dies ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Unabhängige Qualitätskontrollen seitens der Ordnungsämter finden laufend statt und sorgen dadurch für zusätzliche Sicherheit für den Honigliebhaber – das ist auch in unserem Interesse.
Die Imkerei Tietjen ist Mitglied im Deutschen Imkerbund und im Berufs- und Erwerbsimkerbund
Honig – Benutzertipps
- Erwärmen Sie Honig immer nur im Wasserbad (nicht über 40 Grad), wenn er einmal zu hart sein sollte.
- Muss man beim Backen Honig in einer Tasse abmessen, pinselt man diese zuvor hauchdünn mit Öl ein. So bleibt beim Ausleeren kaum Honig in der Tasse hängen.
- Wenn man beim Backen Honig statt Zucker nimmt, muss man für jede Tasse Honig (ca. 200/250 g) eine viertel Tasse weniger Flüssigkeit verwenden als im Rezept vorgesehen.
- Kochen Sie Honig niemals auf, denn damit zerstören Sie die wichtigsten Bestandteile des Honigs.
- Versuchen Sie Honig immer an die fertige Speise zu geben, damit er möglichst nicht mitgekocht wird.
Die Imkerei Tietjen ist Mitglied im Deutschen Imkerbund und im Berufs- und Erwerbsimkerbund
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